Beschreibung
Was ist es doch für ein liebliches Bild, ein Kind vertrauensvoll an der Hand seines Vaters gehen zu sehen. Man sieht dem kleinen Wesen förmlich das Wohlgefühl des Geborgenseins an. Wenn der Vater es führt, dann geht es sicher. Ob der vor ihm liegende Weg licht oder dunkel, steil oder eben ist, darum sorgt es sich nicht. Der Vater weiß ja das Ziel, das ist ihm genug.
Gottes starke Hand kann auch Wunder tun. Die Rechte des Herrn behält den Sieg. Wer sich dieser festen starken Hand anvertraut, der geht sicher durchs Leben in Freude und Leid, durch Tiefen, über Höhen, im goldenen Sommerglanz des Glücks, wie in die Nachtschatten dunkler Führung hinein.
Und wie man diese starke Hand erfassen kann, das wollen die in diesem Band gesammelten Geschichten exemplarisch aufzeigen.